Puzzle - kostenlos online spielen


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    Häufig gestellte Fragen

    Wo kann man online Puzzle spielen?

    Klassische Computer Spiele wie Puzzle und viele weitere finden Sie bei 50PLUS. Diese können von überall aus gespielt werden. Alles was man dazu benötigt, ist ein wenig Zeit und ein Tablet, Smartphone oder einen Computer. Dann kann es schon losgehen mit dem Spielspass!

    Welche Taktiken gibt es beim Puzzle?

    Grundsätzlich gibt es keine bestimme Taktik, um bei Puzzle erfolgreicher als andere zu sein. Dennoch ist es vielleicht hilfreich, wenn man zuerst versucht die Aussenteile des Puzzles zu ordnen. So hat man erstmal eine Grundlage mit der begonnen werden kann, von aussen nach innen fertigstellen kann eine Art Taktik sein. Oder versuchen sie einfach ihre eigene Taktik zu finden!

    Wird mein Gedächtnis besser, wenn ich Puzzle spiele?

    Ja, ein Puzzlespiel trainiert auf jeden Fall ihr Gedächtnis, egal wie oft und lange sie daran spielen. Durch das kombinieren verschiedener Puzzleteile, wird das logische Denken gefördert. Dieser Vorgang hält ihr Gedächtnis fit und lässt sie auch in anderen Bereichen des Alltäglichen Lebens logischer denken. Solche Computer Spiele dienen also nicht nur der Unterhaltung!

    Welche ähnlichen Spiele wie Puzzle finde ich bei 50PLUS?

    In diesem Bereich gibt es viele ähnliche Spiele, denn auch bei Tetris zum Beispiel, muss man sogar unter einem gewissen Zeitdruck, Steine zu einem Muster zusammenfügen. Computer Spiele dieser Art finden sie bei 50PLUS in der Spielekategorie!

    Welche ähnlichen Spiele finde ich bei 50PLUS?

    50PLUS bietet viele weitere Gratis-Spiele wie z.B. Sudoku, Solitaire, Snake, Tetris, Mahjong, Kreuzworträtsel, Quiz und Bubble Shooter.

    Puzzle

    Ein Puzzle ist ein mechanisches Geduldspiel, genauer gesagt ein Legespiel, bei dem versucht wird, die einzelnen Puzzleteile wieder zu einem Ganzen zusammenzusetzen. Das englische Wort ist jigsaw puzzle („Laubsägenrätsel“), da die ersten Spiele mit der Laubsäge hergestellt wurden. Im übertragenen Sinne wird der Begriff auch für jede andere Art von Rätsel genutzt.

    Das Puzzle ist ein altes Spiel. Es wurde bereits 1767 in England vom Kupferstecher und Kartenhändler John Spilsbury (1739–1769) erfunden. Dazu klebte er eine Landkarte von Grossbritannien auf ein Holzbrettchen und zersägte dieses entlang der Grenzlinien der verschiedenen Grafschaften. Der Spieler musste versuchen, die Karte wieder zu vervollständigen. So verkaufte er sein Legespiel als „Lehrmittel zur Erleichterung des Erdkundeunterrichts“. Dabei waren die Teile noch nicht wie heute üblich verzahnt. Diese so genannten Interlocking-Puzzle entstanden erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

    Anfang des 20. Jahrhunderts begann die Massenproduktion der bisher in Handarbeit hergestellten Puzzles. Dadurch konnten die einst teuren Spiele preiswerter angeboten werden und so ihre Popularität steigern. Bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich am Prinzip der Herstellung kaum etwas geändert. Ein auf Pappe gedrucktes Motiv wird mit einer Stanze in viele kleine Teile zerlegt. Die handgefertigten Stanzen sind so individuell, dass die Puzzleteile unterschiedlich aussehen. Je genauer die Teile gestanzt werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, Teile falsch zu verbinden. (Wikipedia)

    Puzzle und Schach - zwei unterschiedliche Möglichkeiten zum Gehirnjogging

    Gerade im Alter von über 50 ist es wichtig, sein Gehirn zu fordern. Dafür ist Puzzle oder Schach ein optimales Mittel, denn für beides benötigen Sie strategisches Denken und eine Menge Geduld. Letzteres trifft für Puzzle sogar eher zu, als für Schach.

    Herangehensweise bei Puzzle und Schach
    Sollten Sie als Anfänger in beiden Spielen starten, so sollten Sie sich nicht zu Anfang direkt damit überfordern, denn sonst verliert man schnell den Spass daran, ohne dem Spiel eine wirkliche Chance gegeben zu haben. 

    Für Schach gilt grundsätzlich:

    • studieren Sie zunächst das Regelwerk und die Funktionen der einzelnen Figuren. Dabei wird Ihnen schon einiges in Bezug auf die Art des Spiels klar.
    • starten Sie auf dem Computer mit einem Trainingsprogramm und arbeiten sich dann zu stärkeren Spielstufen hinauf.
    • spielen Sie mit einem menschlichen Gegner, so sollten Sie es entweder mit einem gleichstarken Gegner aufnehmen, oder mit jemandem, der Ihnen gewisse Spieltaktiken beibringen kann.

    Bei einem Puzzle ist Folgendes zu beachten:

    • Starten Sie als Anfänger mit einer kleineren Version von 250 oder 500 Teilen. Bei einem Puzzle mit 1000 Teilen oder mehr, neigt man irgendwann dazu, die Stücke in einer wütenden Geste vom Tisch zu fegen.
    • Sortieren Sie die Teile nach farblichen Abstufungen und beginnen Sie zunächst den Rand zu legen.
    • Arbeiten Sie sich von aussen nach innen vor und behalten Sie stets das auf dem Karton abgebildete Original im Auge.

    Die Unterschiede von Puzzle und Schach
    Beide Spiele dienen, wenn man Sie richtig angeht, der geistigen Erholung und dem Erhalt der Frische im Kopf. Während Schach jedoch darauf abzielt, taktische Finessen zu erstellen und Züge des Gegners vorauszuahnen, richtet sich Puzzle an die Visualisierung und das Gedächtnis.

    Schach wurd in vergangenen Zeiten als das Spiel der Könige bezeichnet, weil man nur den Hochwohlgeborenen den Intellekt zutraute, dieses Spiel erfolgreich zu gestalten.

    Heute ist dies glücklicherweise anders und es gibt Millionen Spieler, die diesem Klassiker der Strategiespiele mit Begeisterung die Treue halten. Puzzle neigt sich gut für Menschen, die geistige Tätigkeiten lieber für sich allein ausführen, doch man kann es auch zu mehreren spielen und kommt dabei schneller zum Erfolg.

    Auf jeden Fall benötigen beide Spiele unabhängig voneinander die Geduld des Protagonisten.

    So spielt man Puzzle richtig

    Damit Sie den Spass am meditativen Legespiel Puzzle gewinnen, finden Sie hier einen kurzen Ratgeber, wie Sie mit Freude leicht zum Erfolg kommen.

    Zunächst ist die wichtigste Voraussetzung, dass Sie sich eine angenehme Atmosphäre schaffen. Dazu gehört:
    - eine rutschfeste Unterlage (z.B. eine Holzplatte oder eine Puzzle-Decke),
    - ein leckeres Heissgetränk,
    - passende Musik und angenehme Beleuchtung
    - und vor allem: Zeit

    Haben Sie Ihr perfektes Umfeld geschaffen? Dann ist der nächste Schritt die Wahl des Motives. Dabei ist es für Anfänger sinnvoll, ein abwechslungsreiches Motiv zu wählen, bei dem die Geduld nicht so leicht verloren geht, wie z.B. ein Bild von einer bekannten Stadt.

    Für die Fortgeschrittenen unter Ihnen darf es auch gerne etwas Anspruchsvolleres sein, um immer wieder neue Herausforderungen zu erhalten. Dabei können Sie sich überlegen, ob Sie die Schwierigkeit auf ein schwieriges Motiv, wie die Chinesischen Reisterrassen legen wollen, oder auf die Grösse des Puzzles.

    Jetzt kann es endlich losgehen. Um eine gewisse Ordnung in den Haufen Teile vor Ihnen zu bekommen, ist es immer ratsam, zunächst die Randteile herauszusuchen. Setzen Sie diese als Rahmen zusammen, haben Sie eine feste Bezugsgrösse vor sich liegen, mit der Sie nun weiterarbeiten können.

    Nach diesem Erfolgserlebnis kommt noch einmal etwas Fleissarbeit auf Sie zu, die sich aber auszahlen wird! Denn im nächsten Schritt empfiehlt es sich, die übrigen Puzzleteile zu sortieren. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten:
    - Sortieren nach Farben
    - Sortieren nach Form
    - Nicht sortieren und zufällig Teile greifen
    Jede der Optionen hat seine Vor- und Nachteile. Letztere Option ist sicherlich nur für kleinere Puzzle sinnvoll. Sollten Sie diese tatsächlich präferieren, bietet es sich an, mit dem Motiv auf der Schachtel zu arbeiten.

    Welche der Varianten Ihnen explizit am meisten Erfolg verspricht, müssen Sie für sich selbst herausfinden. Die Vorgehensweise sollte sich nach Möglichkeit auch an der Art des Puzzles orientieren.

    Auch wenn Sie mit der Zeit ihren Stil optimiert haben, wird es trotzdem Abschnitte geben, in denen Sie nur noch schleppend oder gar nicht mehr vorankommen.

    Dann macht es Sinn, eine kurze Pause einzulegen. Ein Paar Schritte gehen, den Kopf frei bekommen und einen neuen Blickwinkel erlangen, sind Optionen, die sich in dieser Situation anbieten. Häufig sind es bloss ein paar neu gelegte Puzzleteile, die die Motivation reaktivieren.

    Der schönste Teil kommt dann ganz zum Schluss: Das letzte verbliebene Puzzleteil in die letzte verbliebene Lücke drücken und mit der Hand über die vollendete Fläche fühlen. Das Durchbeissen hat sich gelohnt, auch wenn Sie zwischendrin bereits kurz davor waren, aufzugeben.

    5 Tricks, wie man ein Puzzle gewinnt

    Puzzle, egal ob mit echten Teilen oder am PC bleibt ein beliebtes Spiel. Obwohl es anfangs einfach klingt, ein zerschnittenes Bild wieder zusammen zu setzen, kann es durchaus zur Herausforderung werden.

    Der Vorteil beim Puzzle ist, dass es das Vorstellungsvermögen auf verschiedenen Ebenen trainiert. Wer das Spiel spielt, der muss nicht nur eine Vorstellung vom fertigen Bild im Kopf haben, sondern auch, wie er zu diesem Ziel kommt.

    Dafür gibt es ein paar Tricks, damit Sie einfacher zum Ziel kommen.

    Ecken suchen

    • Jedes Puzzle hat vier Ecken und genau diese gilt es am Anfang zu suchen. In der Regel haben Sie irgendwo ein vorgegebenes Bild, an dem Sie sich orientieren können und exakt so, legen Sie auch die vier Ecken auf.
    • Damit haben Sie bereits eine erste Markierung, an der Sie sich orientieren können und, was besonders wichtig ist, die auch richtig ist. Denn oft passen zwar Teile irgendwie zusammen, doch muss das nicht zwingend eine richtige Verbindung sein.

    Ränder suchen

    • Nun suchen Sie alle weiteren Randstücke und basteln daraus einen Rahmen. Die Randstücke erkennen Sie daran, dass sie an einer Seite gerade sind. Hier haben Sie wiederum den Vorteil, dass Sie mit dem fertigen Rahmen auch richtig gelegte Teile haben, wodurch Sie im weiteren Verlauf richtig arbeiten können.

    Reihenweise aufbauen

    • Sind die Ecken und der äussere Rand einmal fix, können Sie Reihe für Reihe aufbauen. Dies ist vor allem bei Puzzeln, die sehr viel Unterschiede in der Optik haben einfach.

    Grosse einheitliche Flächen

    • Viele sind schon an grossen Flächen, wie Wasser oder Himmel verzweifelt. Sie haben einfach eine einheitliche Farbe und kaum bis keine erkennbaren Muster.
    • Vor allem Anfänger sollten von solchen Varianten noch die Finger lassen, denn sie sind in der Regel sehr schwierig. Hier hilft tatsächlich nur, dass exakte setzen der Teile aneinander.
    • Wer Erfahrung im Puzzeln hat, der erkennt allerdings auch bereits bei diesen grossen Flächen, welche Teile in der Form aneinander passen können.

    Teile sortieren

    • Bei grossen Puzzeln ist es hilfreich, wenn Sie Teile sortieren. Wenn sie genau schauen, ist Ihnen vielleicht schon aufgefallen, dass das Bild anhand von gleichbleibenden Mustern zerlegt ist.
    • Sortieren Sie die Teile nach Ihrer Form, können Sie sie später auch einfacher zusammensetzen, weil Sie wissen, was als nächstes in der Reihe kommen muss.

    Diese Fehler sollte man beim Puzzle spielen vermeiden

    Das Spiel Puzzle erfordert in jeder Variante eine hohe Konzentration. Ob man einzelne Teile zu einem ganzen Bild zusammenlegt oder die Einzelteile, wie bei einem Schieberätsel, so lange verschiebt, bis das ursprüngliche Motiv herauskommt.

    Puzzle kann je nach Gegebenheit ziemlich komplex sein. Um erfolgreich zu sein, finden Sie im Folgenden Tipps, welche Fehler Sie möglichst vermeiden sollten.

    Nicht einfach drauf los

    • Anfangs kann man sich vielleicht nicht vorstellen, welches Motiv letztendlich beim Puzzle herauskommen wird. Statt einfach loszulegen, sollten Sie unbedingt eine Struktur finden, nach der Sie das Rätsel lösen.
    • Fangen Sie beispielsweise am Rand des Puzzles an - auch bei komplexeren Teilchen ist vorgegeben, was sich oben, unten, links, rechts oder in einer der vier Ecken befindet. Haben Sie den Rahmen fertiggestellt, wird es Ihnen leichter fallen, auch das Innere zusammenzusetzen.

    Nicht ins Chaos stürzen

    • Besonders beim Schieberätsel-Puzzle ist es ratsam, vor dem Starten zu schauen, wie das Bild am Ende aussehen wird. Fixieren Sie einen Eckpunkt oder eine ganze Reihe an einer Seite, versuchen Sie dort das erste Teilchen einzufügen und es von diesem Zeitpunkt an nicht mehr von dort wegzubewegen.
    • Manchmal bleibt Ihnen zwar keine Wahl, oft führt diese Vorgehensweise jedoch zur Lösung des Rätsels.

    Nicht nur das grosse Bild beachten

    • Achten Sie nicht nur auf das grosse Ganze. Manchmal werden Sie zwei Teilchen entdecken, die bereits zusammenpassen, jedoch noch nicht ins grosse Bild eingefügt werden können.
    • Setzen Sie die zwei Teilchen schon zusammen und legen Sie sie beiseite. Später können Sie die Teile immer noch nahtlos ins grosse Bild einfügen.

    Nicht nur anhand des Motives zusammensetzen

    • Es kommt häufig vor, dass man im Kopf ein Teilchen mit einem anderen zusammensetzt, es aber so scheint, als würden die Stücke nicht zusammenpassen.
    • Den ersten Tipp, den man Ihnen hier geben kann, ist es, trotzdem zu versuchen, diese Stücke aneinander zu heften. Achten Sie besonders auch auf die Form der Teilchen.
    • Die kleinen Ein- oder Ausstülpungen an den jeweiligen vier Seiten geben oft Aufschluss darüber, welche Teilchen passen könnten und welche eben nicht.

    Nicht nur anhand der Formen zusammensetzen

    • Allein auf die Formen der Teilchen im Puzzle zu achten, bringt aber genauso wenig etwas, wie nur auf das Motiv zu achten. Hier wird eine gesunde Mischung benötigt - achten Sie sowohl auf die Motive, als auch auf die Formen der einzelnen Teilchen. Auf nichts sollte sich allein fokussiert werden.

    Für Schiebepuzzles: Nicht nur einzeln verschieben

    • Dies ist mehr ein Tipp, als ein typisch gemachter Fehler. Achten Sie bei Schiebepuzzles auch darauf, dass Sie nicht nur die einzelnen Teilchen verschieben können, sondern ebenfalls eine ganze Reihe oder Spalte in das Feld, das immer frei bleibt, geschoben werden kann. Sie können damit einen besseren Überblick behalten, sollten Sie bereits passende Teile zusammengefügt haben.
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