Was tut die Schweiz gegen die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen? Die OECD sagt, wie das Land dasteht, schreibt Michael Soukup auf «tagi.ch».
Am 6. Wirtschaftsanlass wurde über den Stellenwert der älteren Arbeitnehmer-Generation diskutiert, schreibt Toni Widmer auf «aargauerzeitung.ch».
Stille Wasser sind manchmal tief. Dieser Ausspruch trifft auch auf den Schweizer Arbeitsmarkt zu, der sich als dynamisch erweist.
Roboter und smarte Technologien markieren in einer beispielslosen digitalen Revolution einen Wendepunkt in der Arbeitswelt.
Ein Interview mit Peter Hiltebrand, Mitbegründer der weltweit ersten Plattform, auf der Rentner/innen verschiedenste Dienstleistungen anbieten können.
Die Vision von John Maynard Keynes, Menschen würden in den 2030er Jahren nur noch 15 Stunden arbeiten müssten haben sich nicht erfüllt.
Gerade in Familienunternehmen wird die Nachfolge oft nur unter finanziellen Aspekten betrachtet, schreibt Katrin Rohnstock auf "faz.net".
Das nächste Mal, wenn Sie sich beklagen, dass Sie arbeiten gehen müssen, denken Sie an Sara Dappen, schreibt Nadine Sharon Anglin.
Die Arbeitslosenquote bei den 50plus liegt mit 2,5 Prozent deutlich unter der Quote aller registrierten Arbeitslosen von 2,9 Prozent im Juni.
Von den 250 Mitarbeitern bei Müller Martini im thurgauischen Felben, die demnächst auf der Strasse stehen, sind fast die Hälfte 50 Jahre und älter.
Bei einem Arbeitsplatzverlust ü50 kann man kaum mehr in den Arbeitsmarkt integriert werden? Was für ein Irrtum, schreibt der Outplacement-Experte.
Der Regierungsrat will einen Vorstoss von Grossrätin Theres Lepori prüfen. Dabei sollen Jüngere Senioren älteren Betagten die Hand reichen.
Was die Entdeckung Amerikas war, ist heute die Entdeckung des mittleren Lebensalters. Heute sind die Jahre zwischen 40-60 eine Lebensphase im Umbruch.
Es gibt Unternehmen, die rücksichtslos Mitarbeitenden zeigen, dass sie nicht mehr gebraucht werden und für das Unternehmen überflüssig sind.
Verbilligungen für Pensionierte bei den SBB, im Museum oder Kino sind ein alter Zopf. Schreibt R.Scheu in seinem Kommentar in der NZZ am Sonntag.
Menschen definieren sich immer ausgeprägter über ihre Arbeit und ihre Bedürfnisse. Die Bedeutung der Arbeit ü50 darf nicht unterschätzt werden.
Ist 70 wirklich das neue 50? Im «Blick» erklären prominente 65- bis 80-jährige Schweizer, weshalb sie noch mitten im Leben stehen.
Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Aber auch die Weiterbildung. Früher war mit dem Ende des Arbeitslebens auch die Phase des Lernens abgeschlossen.
Die Bevölkerung ist auch in diesem Jahr stark verunsichert, wenn es um die AHV geht. Eine Beitragserhöhung hätte die besten Chancen für ein JA.
UBS-Chefökonom Daniel Kalt rechnete vor, dass die Schweiz im Jahr 2040 17 Millionen Einwohner benötigt, um den Pensionierten ihre Renten zu sichern.
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