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Pensionierung und Hypothek: Was ist zu beachten?

Unser Partner MoneyPark ist der führende Spezialist für Hypotheken und Immobilien in der Schweiz. Für die Finanzierung arbeitet MoneyPark mit mehr als 100 Anbietern aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Pensionskassen zusammen, um das beste Angebot für seine Kundinnen und Kunden zu finden.
Pensionierung und Hypothek: Was ist zu beachten?
(Bild MoneyPark)

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Pensionierung und Hypothek: Finanzielle Weichenstellungen für den Ruhestand

In der Schweiz haben über die Hälfte der Bewohner den Wunsch, auch nach dem Eintritt in den Ruhestand weiterhin in ihrem vertrauten Eigenheim zu leben. Doch bei der Verbindung von Pensionierung und Hypothek gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten. Sobald das Rentenalter erreicht ist, sollte die Hypothek nur noch maximal zwei Drittel des Immobilienwerts betragen und muss mit dem potenziell niedrigeren Einkommen tragbar sein. Falls dies nicht der Fall ist, stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, wie die Amortisation der Hypothek, der Vermögensverzehr oder sogar der Verkauf oder Umzug in eine kostengünstigere Immobilie. Eine positive Entwicklung ist jedoch, dass viele Finanzierungsanbieter im Falle einer vorzeitigen Auflösung einer Festhypothek aufgrund eines Immobilienverkaufs auf eine Vorfälligkeitsentschädigung verzichten.

Mittels Amortisation oder Vermögensverzehr die Tragbarkeit im Alter sichern

Nach dem Eintritt in den Ruhestand verlassen sich viele Menschen auf ihre berufliche und staatliche Vorsorge, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und betrachten ihr Eigenheim als zusätzliche finanzielle Absicherung für den Lebensabend. Es ist jedoch zu bedenken, dass diese Quellen oft nur etwa 50 bis 70 Prozent des ursprünglichen Einkommens abdecken. Angenommen, Ihr Haus hat einen Wert von einer Million Franken. In diesem Szenario wäre eine Hypothek von maximal CHF 650'000 möglich, was ein Einkommen von CHF 130'000 erfordert – unabhängig von den vereinbarten Zinssätzen.

Wenn Ihr aktuelles Einkommen nicht ausreicht, besteht die Möglichkeit, die Hypothek beispielsweise auf CHF 500'000 zu amortisieren, wodurch ein Einkommen von CHF 105'000 ausreichen würde. Eine alternative Lösung bei unzureichendem Einkommen ist der Vermögensverzehr. Dabei können Sie monatliche Rentenzahlungen aus Ihrem eigenen Vermögen entnehmen, um Ihre Einnahmen aus der AHV und der Pensionskasse zu ergänzen und somit die finanzielle Tragbarkeit im Alter zu gewährleisten.

Festhypothek mit kostenlosem Ausstieg bei Verkauf

Es fällt auf, dass einige Hypothekenanbieter, insbesondere alternative Kapitalgeber wie Pensionskassen, mittlerweile Optionen bereitstellen, die es Hypothekennehmern ermöglichen, ihre Liegenschaft vor Ablauf der Festhypothek durch eine bezahlbare Pauschale oder sogar ganz ohne Vorfälligkeitsentschädigung zu verkaufen. Diese Entwicklung macht langfristige Hypotheken auch für das Wohnen im Alter äusserst attraktiv.

Speziell für "gute" Hypothekarkunden mit niedrigem Risiko kann dies bedeuten, dass sie ihre Liegenschaft vorzeitig veräussern können, ohne die üblicherweise sehr hohen Vorfälligkeitsgebühren entrichten zu müssen.

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